Hinter jedem eine Lüge

Geredet. Stundenlang. Gelacht. Tausendmal.


Gedanken geteilt,
Geschichten erzählt,
Witze gemacht.


Keine Ahnung, ob du das bist, was du vorgibst, zu sein.

Ich hab keine Lust, allen Menschen mit Misstrauen zu begegnen. Auch neuen Freundschaften nicht. Aber es passiert trotzdem. Nicht zu wissen, was man von dem, was der andere erzählt, glauben darf und was nicht, kann unheimlich anstrengend sein.

Darum...keine neuen Menschen. Bei meinen Freunden weiß ich, dass jedes Wort wahr ist, sie nichts vortäuschen und auch keine Lügen erfinden. Wenn sie in meiner Nähe sind, kann ich mich so geben, wie ich bin, ohne einen Schutz aufbauen zu müssen, ohne eine Maske tragen zu wollen.

Eine zeitlang hat das auch ohne sie gekappt, da war ich vor allen anderen einfach so, wie ich bin. Und jetzt...wie ein Schritt in die falsche Richtung.


1 Kommentar:

  1. Manchmal ist eine gute Portion Misstrauen und Vorsicht gar nicht mal so schlecht. Sie bewahren einen vor Enttäuschung, vor möglichen Verlusten, vor Herzschmerz und Kummer.

    Glaube, die Kunst ist es, eine Balance zwischen Vertrauen und Misstrauen zu finden - und das ist gar nicht mal so einfach, wie es sich anhört.

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