Wir im Himmel

Auf einem der höchsten Gebäude der Stadt. Wir berühren fast den Himmel, zwischen uns die Sterne, der Mond scheint bis in unsere Herzen und nur die Nacht sieht unsere Küsse.

Es gibt kaum ein schöneres Bild als diese Stadt bei Nacht, darüber die Sterne, zwischendurch deine Blicke, dein Lächeln.

Das Bild zu schön, um die Augen beim Küssen zu schließen.
Deine Küsse zu schön, um die Augen nicht schließen zu müssen.

Deine Blicke so sanft, deine Küsse so zärtlich, die Gefühle nicht zu bändigen.

Als wir wieder auf der Erde angekommen sind, ist etwas zwischen uns anders. Ich bin immer noch nicht bereit, mein Herz zu öffnen, aber mittlerweile besteht die Möglichkeit, dass da zwischen uns mehr sein könnte und ich dies auch irgendwann zulassen will.

2 Kommentare:

  1. es gefällt mir--wirklich gut--flüchtige schönheiten vom moment:)

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  2. ... und dass der andere einen besser kennt als man sich selbst, diese Freundschaft, ist vielleicht die emotionale Sicherheit, um sich zu trauen doch mehr zuzulassen, dabei beginnend in sich selbst.

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Danke für deinen Kommentar. :-)