Da saßen wir, auf den Bierbänken auf dem Balkon, vor uns auf dem Tisch die leeren Bierflaschen, um uns herum die Musik und vor uns die Nacht, die uns beobachtet. Die unser Lachen und unsere Blicke sieht, unsere Witze nicht versteht und unsere Gefühle lesen kann. Die Nacht, die die Menschen das machen lässt, was sie sich am Tag nicht trauen, sondern nur wünschen.
Irgendwann gehen wir nach unten, in die Bar. Nicht mehr so viel Bier, dafür lautere Musik. Weniger sitzen, mehr tanzen. Und viel viel mehr Blicke. Und Lachen. Aber vor allem Blicke.
Deine Augen nehmen mich gefangen, deine Hände lassen mich nicht mehr los und deine Lippen fesseln mich. Die Musik spielt nur für uns, die Tanzfläche beherrschen wir, das Glück ist auf unserer Seite - und auf einmal deine Lippen auf meine. Dazwischen nur ein Lächeln.
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