Und ich kann dich einfach nicht vergessen.

Egal, wie sehr ich es auch versuche. So ganz klappt das einfach nicht. Treff ich jemanden mit einer ähnlichen Frisur wie deine, seh ich sofort dein Gesicht vor Augen, welches mich mal anstrahlte, als wäre ich die einzige Person, die dich glücklich machen könnte. Dein Lächeln, das mir mal zeigte, wie wohl du dich bei mir gefühlt hast. Deine Augen, die Vertrauen ausstrahlten. Deine Arme, die mich nie mehr loslassen wollten. Deine Hände, die mich so gern berührten. Deine Haare, die perfekt zum Durchwuscheln waren. Und du hast es genossen. Die viel zu kurze Zeit, die wir hatten.

Und jetzt...jetzt machen wir den lächerlichen Versuch, Freunde zu werden. Als ob wir unsere Gefühle je abstellen könnten. Als ob wir diese Zeit je vergessen könnten.

Natürlich gibt es auch andere tolle Männer. Natürlich hatte ich Dates, nachdem wir beschlossen hatten, dass Freundschaft die einzig vernünftige Entscheidung wäre. Natürlich fand ich auch andere Jungs, andere Männer, andere Typen süß, hab mich wohl mit ihnen gefühlt, war auch verliebt. Bin vielleicht gerade dabei, mich in jemanden zu verlieben. Jemand wundervolles. Er ist nett, total lieb, einfach süß und superwitzig. Ich habe viel mit ihm unternommen. So viel, wie eben ging in der kurzen Zeit, seitdem ich ihn kenne. Habe ihn geküsst, hatte wegen ihm Schmetterlinge im Bauch, hab mit ihm Händchen gehalten, bin mit ihm Arm in Arm durch die Straßen gelaufen.

Und doch gehst du mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht, weil du nicht rausgehörst, sondern rein? Vielleicht, weil es immer diese Fragen geben wird... "Was wäre, wenn..."...wenn ich nicht so verständnisvoll gewesen wäre, wenn ich rücksichtsloser gewesen wäre, wenn ich dich vor die Wahl gestellt hätte "ganz oder gar nicht"?

Was wäre, wenn ich dir gesagt hätte, dass ich mich in dich verliebt habe?

Und vielleicht denkst du, ich bin die einzige, die dich verstehen kann.

Vielleicht weiß ich, wie du dich fühlst.,

Und vielleicht denkst du, ich bin die einzige, die dich verstehen kann.
...die weiß, was du gerade denkst, ohne fragen zu müssen.
...die weiß, was dir fehlt - und es dir gibt.
...die weiß, wie sie dich zum Lachen bringen kann - und es auch macht.
...die weiß, was du nicht wissen willst - und dich auch mal unwissend lässt.
...die weiß, was dir gut tut und alles daran setzt, damit es dir besser geht.

...die, die dir keine Vorwürfe gemacht hat - und es auch nicht machen wird.



Weil ich dich so akzeptiere, wie du eben bist. 

Und dich genauso auch mag. ♥

Zehn Dinge, die ich mag


Träumen

Am liebsten morgens, nach dem Aufwachen, sich in den Träumen zurückwünschen, noch ein bisschen ins Bett kuscheln und so tun, als würde man noch schlafen.


Kochen

Zu zweit. Mit jemandem ganz bestimmten. Er kocht für sein Leben gerne, ich nur in Gesellschaft, weil es Spaß macht. Und mti ihm zusammen koche ich am liebsten.


Musik

Musik, die mir aus der Seele spricht. Dessen Texte mich zum Träumen bringen. Lieder, die ich immer und immer wieder hören möchte, die nie langweilig werden, weil sie einfach zu schön sind.


Liebe Menschen

Mit ihnen Zeit verbringen, lachen, erzählen, Witze reissen, Unfug machen.


Kuscheln

Jemandem, den man auf eine andere, spezielle Art mag, ganz nah sein. Seinen Atem spüren, sein Herzklopfen hören, seine Wärme fühlen. Wunderschön.


Kakao

Weil er an Kindheit erinnert. An das Nachhausekommen bei strömendem Regen oder eisiger Kälte. Kakao schmeckt nach Glück, nach Wärme, nach Geborgenheit und Sicherheit. Und nach Schokolade. ♥


Partys

Laute Musik, toller Bass, du stehst mitten auf der Tanzfläche, ein Bier in der Hand und es kommt dein absolutes Party-Lieblingslied. Wunderbar. Um dich herum Freunde, Bekannte, Fremde. Lachen, Tanzen, Trinken, Küssen, Leben.


Tiere

Weil sie sich nicht verstellen, weil sie sich so geben, wie sie sind. Weil sie ehrlich, treu und auf eine besondere Art so liebevoll sind, dass es einem berührt und ans Herz geht.


Bücher

Nicht alle, nur ganz wenige, spezielle. Bücher, die ich abends nicht weglegen mag, weil das Lesen in ihnen einfach zu schön ist, um es einfach zu beenden. Bücher, die mehr erzählen als eine Geschichte. Bücher, die Eindrücke hinterlassen, mich zwingen, gewisse Dinge zu hinterfragen.


Sonne

Sonnenstrahlen auf der Haut, im Gesicht, in den Augen. Glückliche Menschen um einen herum, alles strahlt. Die Welt sieht fröhlicher, glücklicher und besser aus. Als ob es keinen Krieg geben könnte, niemand weinen würde und jeder das Leben genießen möchte. Für einen kleinen Augenblick verschwinden Kummer, Trauer und Sorgen. Und du merkst, was es bedeutet, wenn andere Menschen vom Glück reden.


Gefunden bei Alltagsschrott

Du klingst nach Hoffnung

Nur mit Worten nicht zu beschreiben. Kein noch so langer Blick kann dich in deiner Vollkommenheit erfassen. Keine Hände dich so berühren, wie du es verdienst. Kein Parfüm mit deinem Duft mithalten. Keine Kinder auf der Welt, die so schön und herzlich lachen wie du über meine Witze.

Gedanken an dich sind Gedanken an Glück, an Liebe, an Zärtlichkeit.

Du siehst nach Liebe aus.
Du riechst nach Freiheit.
Du schmeckst nach Meer.
Du klingst nach Hoffnung.
Du bist Geborgenheit.
Du trägst Glück in dir.

Du erinnerst an Lieblingslieder. Zu persönlich, um sie allen zu zeigen, zu schön, um sie für immer verborgen zu halten. Keine Fotos könnten deine Lebendigkeit, deine Fröhlichkeit, dein Wesen festhalten. Nicht einmal annähernd.

Du strahlst Sicherheit aus.
Du gibst mir das Gefühl von Unsterblichkeit.
Du zeigst mir die schönen Seiten des Lebens.
Du bist jemand, den man immer in seiner Nähe haben möchte.
Du bist der, der nie etwas verlangt. Und so gerne gibt.
Du bist immer in meinen Gedanken.

Und genau dort gehörst du auch hin. Nicht nur dort, doch es gibt kaum schöneres, als an dich zu denken. Dich zu lieben...es gibt niemanden, der es mir leichter machen könnte.

Alte Freunde

Nie ein Zeichen, dass zwischen uns mehr als Freundschaft laufen könnte. Klar, die Kosenamen, die wir uns geben, sind keine normalen Spitznamen, die Kumpels sich geben. Aber die Postkarten, SMS, Telefonate und Chats zwischen uns, die alten Partys, der Alkohol...alles immer nur als Kumpels, nie als Liebespaar. Wir sind zu sehr Kumpels, als dass da Liebe Platz hätte. Viel zu weit voneinander entfernt, als dass da eine gewissen Nähe entstehen könnte. Viel zu verschieden, als dass da Anziehung, Verliebtheit und Küsse entstehen könnten.

Trotzdem, seine Sätze waren mehr als deutlich. Doch ich rede mir ein, er hätte dich nur falsch verstanden.

Was mich grad glücklich macht

Ein Lied, das mir aus dem Herzen spricht.
Ein Film, der mich zum Lachen bringt.
Eine Umarmung von einem Menschen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat.
Heißer Kakao.
Cornflakes in kalter Milch am Morgen.
Mit der Katze kuscheln.
Ein paar Sonnenstrahlen zwischendurch, obwohl Regen gemeldet wurde.
Durch die Wohnung tanzen.
Mit lieben Leuten schreiben.
Postkarten für Freunde schreiben.
Ein paar Seiten aus einem alten, geliebten Buch lesen.
Nach Lust und Laune wieder zurück ins warme, weiche, kuschelige Bett legen.
Gedanken an dich.

Nie weg gewesen


Mit einigen Menschen ist es so, 
als wäre man nie weg gewesen. 






Trotzdem bin ich nicht mehr dieselbe, die mal gegangen ist.

In meinem Himmel

 In meinem Himmel



"Hollywood-Regen"

"Als er mich an jenem Morgen ansprach, 
plumpste mein Herz zu Boden."

"In jenen Momenten schwor er sich,
dass seine Kinder Könige oder Herrscher oder
Künstlerinnen oder Ärzte oder Tierfotografinnen werden sollten.
Alles, was sie sich erträumten."

"Buckley wich zurück und starrte das faltige Gesicht meines Vaters an,
die feinen, hellen Tränenflecken in seinen Augenwinkeln. 
Er nickte ernst und küsste meinen Vater auf die Wange. 
Etwas so Göttliches, das sich keiner im Himmel hätte ausdenken können: 
die Fürsorge, die ein Kind einem Erwachsenen angedeihen ließ."


Ein wunder wunder wunderschönes Buch. Eine Geschichte um ein Mädchen, dass vergewaltigt und umgebracht wurde - mit vierzehn. Sie erzählt von ihrem Himmel, von ihrem Tod - und wie ihre Familie damit fertig wird. 
 In meinem Himmel - Alice Sebold

Heimweh

Nach Karlsruhe. 
Und wie. 
Obwohl ich erst ein paar Tage weg bin


. Vermiss meine Ruhe, 
meine WG, 
meine Freunde, 
meine Stadt. 

Manche Menschen...

Manche Menschen sind einfach so herrlich unkompliziert.

Ausschlafen, bis man selber wach wird. Ohne geweckt zu werden. Stundenlanges Frühstücken, ganz ohne jeglichen Stress oder Zeitdruck. Stadt erkunden ohne Stadtplan und ohne Ziel. Spontan ins Kino gehen und mit Bauchschmerzen vom Lachen wieder rauskommen. Und als man dann merkt, dass kein Bus mehr fährt, rüstet man sich für den Nachhauseweg mit Bier aus und lässt den Tag entspannt ausklingen.


Mit anderen Menschen wäre so ein toller Tag unvorstellbar gewesen. Die haben einfach vergessen, was Leben ist, kennen keine Spontanität, können nicht gelassen sein und haben verlernt, wie es ist, wegen Kleinigkeiten zu lachen und einfach mal zuzulassen, glücklich zu sein.

Sie nicht. :)

Eine Berührung zu viel

Ich mag dich. Mochte dich von Anfang an. Gleich warst du mir sympathisch. Dir ging es genauso, das merkte ich. Wir haben uns gleich gut verstanden und konnten uns gut unterhalten.

Ich mag auch deine Nähe. Mag es, wenn du mich anrufst oder kurz vorbeikommst und wir uns verquatschen. Weil es mit dir so viel erzählen gibt.

Ich mag außerdem deine kleinen Berührungen zwischendurch. Am Arm, am Rücken, an den Schultern. Einfach so.

Ja, wir kommen gut miteinander klar.

Aber gestern, als wir zusammen auf der Bank unter dem Baum mitten auf der Wiese die Sternschnuppen beobachtet haben, da war in deiner Stimme, in deiner Gestik und in deiner ganzen Art nicht nur Sympathie mir gegenüber, sondern auch Romantik. Nicht Romantik einfach so. Sondern Romantik wegen mir.

Das hat die ganze Sache irgendwie...ein kleines bisschen kaputt gemacht.


Und ich habe das Gefühl, dass ER dir nichts von unseren Treffen, Küssen, Umarmungen und Worten erzählt hat. ER, um den es mir geht, wenn ich an Romantik denke. ER, der mir, wenn auch nicht für immer, dafür aber jetzt, Herzklopfen bereitet.

Und wer will denn schon für immer? Ich jedenfalls nicht.

"Ich will nicht "für immer", ich will jetzt. Jede Menge jetzt." - Aimée und Jaguar






via



Und irgendwie hoffe ich, dass ich einige Sätze von dir einfach nur falsch gedeutet habe.

Heimweh

Und wie ich es vermisst habe. ♥

Am See liegen, Wolken zählen, die Nähe in der Stadt vermissen, 
sich mal wieder einsam fühlen, ans Meer fahren, 
die Einsamkeit spüren, zurück zu Menschen, die mich vermissen, 
das beste Eis der Welt essen, spazieren gehen, den Geruch vom Land neu lieben, 
gleichzeitig den Geruch der Stadt vermissen.

Die Leichtigkeit der Partys in der Stadt herbeisehnen, 
endlich wieder Sonnenaufgänge ohne Hochhäuser, 
die Berge, die man in der Nähe weiß, vermissen.

Und wenn ich in der Heimat bin, 
werden Postkarten an meine Freunde hier verschickt, 
weil ich sie vermissen werde. 
Weil ich die Stadt vermissen werde.


Die letzten Stunden werden intensiver, voller Vorfreude auf meine Heimat, 
aber auch schon voller Heimweh nach meinem Zuhause. 
Obwohl ich noch da bin, noch ein paar Stunden zu Hause verbringen kann.

Die letzten Eindrücke, Bilder, Atemzüge dieser Stadt.


Hin- und hergerissen 
zwischen zwei Orten, 
die ich liebe.



 via

blue & starry
via




Sternschnuppennacht



Gehofft. Gesehen. 

Gewünscht. Getanzt. Gelacht.



Nähergerückt


Glücklich. Glücklich. Glücklich.


Calgary, Las Vegas, Dubai, Japan, Philippinen.

Zwischen 4630 und 9870 Kilometern sind sie entfernt. 

Dank Facebook aber so nah wie noch nie. ♥

Wie Zuckerwatte


Du bist für mich wie Zuckerwatte. ♥


Süß. Weich.
Und so zart.
Unwiderstehlich.
Kindheitserinnerungen vom Jahrmarkt. 
Immer wieder etwas besonderes.
Zu viel von dir ist nicht gesund. 
Doch auf dich verzichten - unvorstellbar.

Geschwisterliebe


Ich liebe meine kleine Schwester.

Von ganzem Herzen.




Und jetzt seid gefälligst neidisch, weil sie meine kleine Schwester ist und nicht eure. ;-)

Fast vergessen

Fast hätte ich dich vergessen, da kommst du mir wieder in den Sinn. Einfach so. Ich mag es, wenn ich mich an dich erinnere. An deine Nähe, deine Sprüche, unsere Partys. Am meisten vermisse ich deine Verletzbarkeit. Du warst etwas besonderes, etwas kostbares. Jemand, den ich nie verlieren möchte. Und auf irgendeine Art und Weise auch nie verlieren kann. Hätte ich damals gewusst, was du mir bedeutest, hätte ich anders entschieden. Rückgängig machen kann ichs nicht mehr. Aber du hast mir verziehen, freust dich, wenn ich mich bei dir melde, wünscht dir, mich mal wieder zu sehen. Ich werde immer das Mädchen bleiben, dass es geschafft hat, dich aufzutauen. Diejenige, die dich kennt, wenn du mal nicht cool bist. Die weiß, was du durchgemacht hast. Die dich trotzdem mochte. Die, die immer zu dir halten wollte. Die, die mit ihren Gefühlen überfordert war. Die, in die du dich so schnell verliebt hattest.

Wurzeln und Flügel

"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel."

Johann Wolfgang von Goethe

Wurzeln, getränkt in Lügen, Verrat und Betrug. Liebe findet man wenig, nur vereinzelt. Früher, in einer Zeit, an die man sich nicht erinnern mag, sich nicht traut, es nicht wagt, aus Angst, sie war nur eine Illusion, früher gab es sie. Die liebevollen Eltern. Gute-Nacht-Geschichten zum Einschlafen, einen Gute-Nacht-Kuss auf Stirn, Wange, Mund, viele geliebte Haustiere. Wann hat das alles aufgehört zu existieren? Was ist schief gegangen? Wie konnte sich das Blatt nur so schnell wenden und warum hat da niemand etwas gegen getan? Oder konnte man nichts dagegen tun? Musste es einfach so kommen?

Wie konnten alle einfach so zulassen, dass Kinder von solchen Eltern erzogen wurden? Es gibt Dinge, von denen sollten Kinder in einem gewissen Alter noch nichts wissen, nichts erfahren, und auf keinen Fall verstehen. Manchen Kindern wird das Kindsein verwehrt.

Einige erlernen es wieder, weil sie alte, morsche und zerbrechliche Wurzeln ersetzt haben durch stärkere, in Liebe und Freundschaft getränkte Wurzeln. Weil sie ihre Flügel benutzt haben, auch wenn der Weg schwer und man selber kraftlos war. Weil es die scheinbar einzige Rettung zu sein schien.

Und andere...erlernen es sehr spät, vielleicht nie. Weil sie durch die Erfahrungen zu früh erwachsen geworden sind, sein mussten und nun nicht mehr zurück können. Vielleicht auch gar nicht mehr zurück wollen. Sie suchen ihr Glück nicht mehr in Liebe und Freunschaft von anderen Menschen, sondern in materiellen Dingen. Dinge, die sie nicht verletzen, verlassen oder beschuldigen können.

Schuld daran sind Menschen, die es zulassen. Die nicht merken, wie schnell die Seele eines Kindes zerstört werden kann. Die sich einreden, dass alles halb so schlimm sei. Die nicht mit ihrem Leben klarkommen und dafür den Kindern die Schuld geben.

Ein grausames Gefühl, wenn man merkt, wie die eigene Kindheit wirklich war. Wenn man zu begreifen anfängt, weil das Verdrängen unmöglich geworden ist.

Am schwersten daran...
Verstehen ohne zu hassen.
Vergeben ohne Schuldzuweisungen.

Manchmal...

Manchmal lässt mich die Vergangenheit nicht mehr los. Irgendwann nützt das ganze Verdrängen nichts mehr und alles, was ich vergessen wollte, schleicht sich in die Gedanken, in den Alltag. Details tauchen auf. So viele, dass ich es nicht mehr verdrängen kann. Vergessen schon gar nicht.

Aber was hilft, ist, die Dinge anders zu sehen. Anders mit ihnen umzugehen. Ändern kann man sowieso nichts mehr. Beschimpfen und jemandem die Schuld geben, dafür ist es längst zu spät.

Also muss man sich selber ändern. Sich und seine Einstellungen, Ansichten. Prioritäten setzen. An sich selbst denken. Aus Erfahrungen lernen.

Zeit, alte Gewohnheiten abzulegen. Weil es jetzt anders ist.

Wunderbar

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in deiner Nähe zu sein. Ganz alleine deine Anwesenheit reicht, um mich nervös zu machen, mein Herz ganz laut schlagen zu lassen, die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen zu lassen.

Sogar jetzt noch.





Aber ich weiß auch, dass Menschen nicht immer ehrlich sind. Ein kleiner, nicht so schöner Beigeschmack aus den letzten Erfahrungen ist da.

Sprachlos


Ohne Küsse, ohne Händchenhalten. 

Dafür galten deine umwerfenden und liebevollen Blicke nur mir. :) Der Wahnsinn.

Und ich...ich war einfach zu nervös.

Bis morgen. ♥

An dich gedacht

Eine Nummer von dir und ein Rest deines Bieres sind das einzige, was von gestern Abend übrig geblieben ist, von meinem immer noch bestehenden Kater mal abgesehen. Nein, eins hab ich vergessen...ein paar klitzekleine Glücksgefühle sind auch noch da.

Erinnerungen an deine Küsse,
an Händchenhalten, 
an Arm-in-Arm durch die Straßen ziehen, 
an dein Lächeln. 

Und auch an deine Worte. Du hast gedacht, ich küsse dich nur, weil ich was getrunken hatte. Aber dem war nicht so. Du erzähltest von einer schlechten Erfahrung, eigentlich hast du es eher angedeutet, nicht alles ausgesprochen.

Und ich, ich habe dein Gesicht 
in meine Hände genommen 
und dich geküsst. 
Und du hast es lächelnd zugelassen.

Wie gern und wie oft ich das an diesem Abend gemacht habe. ♥

Kater


Schon ganz vergessen, dass mir sowas auch passieren kann. 
Und dabei dachte ich bis vor kurzem noch, ich wäre unsterblich.